Samariterbund unterstützt das Kinderdorf Pöttsching
Wir sind sehr dankbar und es freut uns sehr, dass Herr Prim. a.D. Prof. Dr. Michael Gruska, der als Kind selbst einige Zeit im Kinderdorf Pöttsching verbracht hat, dem Kinderdorf bis heute immer wieder unterstützend zur Seite steht. Mit seiner Hilfe ist es gelungen, den Samariterbund Burgenland für die regelmäßigen COVID-19 Antigen-Testungen im Kinderdorf Pöttsching zu gewinnen und diese problemlos durchzuführen.
Auch wenn der Nasenabstrich für einige eher unangenehm ist, trägt dieser aber dazu bei, bei einer möglichen Infektion schnellstmöglich zu handeln und sowohl die Mitarbeiter*innen, als auch unsere Kinder und Jugendlichen vor einer möglichen Übertragung zu schützen. Die Folgen einer unentdeckten Verbreitung des COVID-19 Virus in den 5 Häusern des Kinderdorfes, kann nicht nur zu personellen kritischen Engpässen im pädagogischen Bereich führen, sondern stellt auch – durch die Erhebung von möglichen Kontaktpersonen und erforderlichen Meldungen an die jeweiligen Magistrate und Bezirkshauptmannschaften – die Kolleg*innen in der Leitung und Verwaltung vor ungemein große Herausforderungen.
Die Kinderdorfleiterin Frau Mag.a Dagmar Brus freut sich daher sehr über das Engagement und die Unterstützung des Kinderdorfes, „Wir freuen uns sehr, dass unsere Mitarbeiter*innen durch die Unterstützung des Samariterbundes die Testungen vor Ort in Anspruch nehmen können.“
Das Kinderdorf Pöttsching möchte sich nicht nur ganz herzlich bei Prim. a.D. Prof. Dr. Michael Gruska, Vorstand des Bundes zur Förderung der Kinderdorfarbeit im Burgenland und Bundeschefarzt des Arbeitersamariterbund, für die Bereitschaft zur Mithilfe bedanken, sondern auch bei dem Landesrettungskommandanten Daniel Unger, der die Testungen mit größtmöglicher Behutsamkeit bei allen Mitarbeiter*innen durchgeführt hat.
Bild: v.l.n.r: Landesrettungskommandant Daniel Unger, Kinderdorfleiterin Mag.a Dagmar Brus und Prim. a.D. Prof. Dr. Michael Gruska